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Sölden

Der beliebte Wintersportort Sölden befindet sich im Tiroler Bezirk Imst, auf einer Seehöhe von 1 368 Metern. Sölden besitzt 4 000 Einwohner und ist nach Salzburg und Wien mit zwei Millionen jährlichen Übernachtungen der bedeutendste Fremdenverkehrsort Österreichs. Gletscher, Berggipfel, Almen und Wälder bestimmen das Bild der weitläufigsten Gemeinde Österreichs, welche aus den Ortschafen Sölden, Gurgl, Heiligkreuz, Zwieselstein und Vent besteht. Erreichbar ist der Ort im Ötztal über den Achenpass aus Richtung Norden, den Arberpass aus westlicher Richtung und über das Timmelsjoch aus Richtung Süden. Für Bahnreisende bestehen ab Innsbruck vier mal täglich Busverbindungen nach Sölden.

Sölden

Der beliebte Wintersportort Sölden befindet sich im Tiroler Bezirk Imst, auf einer Seehöhe von 1 368 Metern. Sölden besitzt 4 000 Einwohner und ist nach Salzburg und Wien mit zwei Millionen jährlichen Übernachtungen der bedeutendste Fremdenverkehrsort Österreichs. Gletscher, Berggipfel, Almen und Wälder bestimmen das Bild der weitläufigsten Gemeinde Österreichs, welche aus den Ortschafen Sölden, Gurgl, Heiligkreuz, Zwieselstein und Vent besteht. Erreichbar ist der Ort im Ötztal über den Achenpass aus Richtung Norden, den Arberpass aus westlicher Richtung und über das Timmelsjoch aus Richtung Süden. Für Bahnreisende bestehen ab Innsbruck vier mal täglich Busverbindungen nach Sölden.

Die Besiedlung des Ötztals reicht bis in die Steinzeit zurück. Den besten Beweis hierfür lieferte die 1991 am Hauslabjoch gefundene Gletschermumie "Ötzie”. Bei den frühesten Bewohnern des Tales handelte es sich um Hirten und Jäger, welche die an der Waldgrenze liegenden Weideflächen ausbauten und über den Alpenhauptkamm von Süden her einwanderten. Erste urkundliche Erwähnung findet Sölden als "Seldon” in einer Urkunde aus dem Jahre 1150. Der Ortsname ist eine Ableitung von "Selda”, was für "kleinster bäuerlicher Besitz” steht. Viele Jahrhunderte lebten die Söldener Einwohner von Handel und Viehzucht. Anfang des 19. Jahrhunderts zählte Sölden zu den zehn Anwaltschaften, welche vom Gericht in Petersberg verwaltet wurden und welche man 1817 zu einer politischen Gemeinde erklärte.

Um 1850 hielt der Tourismus im Ötztal Einzug. Große Verdienste gebühren hierbei Franz Senn, welcher zu den Begründern des Deutschen Alpenvereins zählte und gemeinhin als "Gletscherpfarrer” bezeichnet wurde. Er ließ um Sölden zahlreiche Wanderwege anlegen und errichtete Schutzhütten für die Wanderer. Im Jahre 1948 entstanden erste Liftanlagen in Sölden. Sein Gepräge als führender Wintersportort erhielt Sölden in den 1970er und 1980er Jahren, als der Tiefenbach- und der Rettenbachferner touristisch erschlossen wurden.

Als touristisches Zentrum der Gemeinde gilt Sölden. Das Straßendorf wird von vielfältigen Geschäften, Restaurants und Hotels gesäumt (Details zu Hotels in Sölden). Die Pfarrkirche zur Maria Heimsuchung wurde bereits im 13. Jahrhundert erwähnt und drei Jahrhunderte später gotisch umgestaltet. Auf einer Höhe von 2 800 Metern erhebt sich die St. Bernhard Kapelle über Sölden. Das Kirchlein ist dem heiligen Bernhard von Aosta geweiht und entstand im Gedenken an alle in Sölden ansässigen Seilbahngesellschaften. Im Ortsteil Windau wird einem bei einem Spaziergang die Windauer Mühle ins Auge fallen, welche noch heute von acht Anwohnern des Ortes betrieben wird. Zwieselstein bietet sich an als Ausgangspunkt einer etwa einstündigen Wanderung zum Wasserfall Timmeltalbach, welcher sich 70 Meter in die Tiefe stürzt. Im Ortsteil Pitze zweigt die Ötztaler Gletscherstraße zu den Skigebieten am Rettenbachferner ab. Südlich von Sölden kann man eine Seilbahn zum 3 058 Meter hohen Gaislachkogel besteigen.

Eine Straßenverbindung und eine Seilbahn führen von Sölden nach Hochsölden. Das Hoteldorf befindet sich auf 2 083 Metern Höhe und hat direkten Anschluss an das ganzjährig schneesichere Skigebiet Sölden. Bereits 1926 kämpfen sich erste Touristen mit fellbespannten Skiern durch die Schneemassen in Sölden und übernachteten in sechs bereit gestellten Strohbetten. Im Jahre 1948 ging in Sölden der erste Sessellift des Ötztals in Betrieb. Heute bieten in Hochsölden fünf 4Sterne-Hotels allen Komfort des modernen Tourismus. Weiterhin finden die Gäste in Hochsölden ein Restaurant, eine Skischule und mehrere Sportgeschäfte.

Das Skigebiet Sölden bietet auf 148 Pistenkilometern Skivergnügen vom Feinsten. Dabei wird für jeden Schwierigkeitsgrad etwas geboten. Anfänger können auf 61,5 Kilometern sich an ersten Schwüngen im Pulverschnee versuchen. Für Profis bieten 31 Kilometer Piste in Sölden so manche Herausforderung. 39 Seilbahnen transportieren Touristen in das Skigebiet Sölden und überwinden dabei einen Höhenunterschied von 1 873 Metern. Langläufer können die herrliche Landschaft entlang eines 16 Kilometer großen Loipennetzens genießen. Snowboarder finden am Tiefenbach- und am Giggijoch zwei ansprechende Funparks. Ein Highligt im Söldener Winter ist die fünf Kilometer lange beleuchtete Rodelbahn. Detaillierte Informationen über das Söldener Skigebiet sind unter www.soelden.com abrufbar.

Ferien in Sölden garantieren ganzjährig Spaß und Abwechslung. Zu einem Zentrum des Sommertourismus hat sich das idyllische Gebirgsdorf Vent entwickelt. Der Ort am Ausgang des Venter Tales verfügt mit den Rofenhöfen in 2 014 Metern Höhe über die höchst gelegenen bewirtschafteten Berghöfe in Österreich. Ganze 300 Kilometer Wanderwege machen den Sommer in Sölden zum Erlebnis. Wanderer erreichen in drei Stunden die zum Ortsgebiet Sölden zählende Breslauer Hütte. Die Schutzhütte am Fuße der Wildspitze eignet sich als Ausgangspunkt zur Besteigung des Ötztaler Urkund oder einer Wanderung zum Hinteren Brochkogel. Auf dem Weitwanderweg Nr. 902 erreicht man ab Vent in 2,5 Stunden das 2 413 Meter hoch gelegenen Hochjochhospiz. Touren lohnen ab hier zu den drei Gipfeln der Gustavspitze oder dem Weißkugel, mit 3 739 Metern dem zweithöchsten Berg in den Ötztaler Alpen. Ab Vent in drei Stunden erwandern lässt sich die Martin Busch Hütte. Von hier gelangt man in fünf Stunden weiter zum Gipfel des Similaun in Südtirol oder zur Kreuzspitze, welche eine herrliche Aussicht auf Sölden und die Gletscherwelt der Ostalpen bietet.

Aktivurlauber kommen in der Freizeitwelt Sölden ganzjährig auf ihre Kosten. In der Wasserwelt stehen Wildwasserkanal, Felsgrotte und Sprudelliegen Wasserratten zur Verfügung. Der Nachwuchs tobt im Kinderbereich und findet, erstmals in Österreich, auch ein Kino im Badebereich. Eine Wohltat für Körper und Seele stellt die Erlebnissauna dar. Im Ruheraum mit Ötztaler Plauderstadl lässt es sich prima relaxen. Wer neue Kräfte getankt hat, kann sich auf den Kegelbahnen oder den Tennisplätzen versuchen.

Geschicklichkeit und Mut verlangt der Söldener Klettersteig. Man erreicht den Parcours über die Forstraße, welche zur Moosalm führt. Die Felswand bietet zwischen Leitern, Drahtseilen und Tritteisen so manche Herausforderung. Skateboarder treffen in den Sommermonaten am Tiefenbachferner aufeinander. In der Base Youth World können sie nicht nur ihr Geschick auf dem Board unter Beweis stellen, sondern auch spannende Events besuchen und die neuesten Video Spiele testen. Wer die Alpen von ihrer extremsten Seite kennen lernen möchte und Nervenkitzel pur erleben will, sollte bei Robert Veider an der Söldener Hauptstraße vorbeischauen. Hier werden Eistouren, Bungy Jumping oder Rafting angeboten.

Im Berggasthof Silbertal präsentiert David Gufler eine Mineralienschau. Seit 30 Jahren hat sich Gufler den heimischen Mineralien verschrieben, welche er, bewaffnet mit Meisel und Hammer, an der Granatenkogelwand aufspürt. Wer mit dem Mineralogen ins Gespräch kommen möchte oder einen hübschen Stein als Mitbringsel erwerben will, hat dazu während des Sommers immer Montags Gelegenheit.

Auf kurzen Wegen von Sölden erreichbar ist Innsbruck. Die Tiroler Landeshauptstadt verfügt über eine malerische historische Altstadt, mit verwinkelten Gassen, schattigen Laubengängen und stolzen Bauten aus Renaissance, Barock und Rokoko. Entlang der Herzog-Friedrich-Straße erreicht man das berühmte Goldene Dachl. Der mit vergoldeten Kupferschindeln verzierte Prunkerker ist zu einem Wahrzeichen Innsbrucks geworden. Im Innsbrucker Dom verdienen die barocken Marmoraltäre und ein Gnadenbild Lucas Cranachs d. Ä. Beachtung. Das Alte Landhaus beeindruckt mit seiner Prachtfassade und ist Sitz der Tiroler Landesregierung. Kulturinteressierte finden im Tiroler Volkskunstmuseum und im Landeskundlichen Museum interessante Exponate, welche mit der Geschichte der beliebten Ferienregion vertraut machen.

Ein Abstecher lohnt auch nach Wattens im Unterinntal. Die Gemeinde beherbergt den Stammsitz der Firma Swarovski. Aktionskünstler André Heller schuf mit den Swarovski Kristallwelten einen einzigartigen Freizeitpark und eine der größten Sehenswürdigkeiten Österreichs. Im Inneren eines Wasser speienden Riesen erwartet die Besucher die ganze Welt funkelnden Glases, welches sich in 14 Wunderkammern verbirgt. Einen guten Überblick über die Kristallwelten finden Sie unter www.kristallwelten.swarovski.com..





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